Tiefer Fall von Austin Wolf Geständnis vor Gericht: Verführung eines Minderjährigen
Der schwule Pornodarsteller Austin Wolf (44) hat sich schuldig bekannt, einen Minderjährigen zum Sex verführt zu haben. Das Bundesgericht in Manhattan New York bestätigte jetzt, dass Wolf mindestens zehn Jahre Haft zu erwarten hat. Im Höchstfall kann der Richter auch eine lebenslange Haftstrafe aussprechen.
Schuldeingeständnis vor Gericht
Wolf, der mit richtigem Namen Justin Heath Smith heißt, betonte unter Schluchzen und Tränen gegenüber Richter Paul Engelmayer, dass er die Verantwortung für seine Taten übernehmen werde. Demnach soll der schwule Adultstar einen 15-jährigen Jungen zum Sex verführt haben. „Ende 2023 oder Anfang 2024 habe ich einen 15-Jährigen zu einem sexuellen Akt verleitet, ich weiß nicht mehr, ob per Text oder über soziale Medien, aber das Telefon wurde definitiv benutzt. Ich weiß, dass das, was ich getan habe, falsch war. Ich entschuldige mich. Ich wusste, dass es falsch war, als ich es tat. Ich gebe niemand anderem die Schuld für mein Verhalten. Ich übernehme zu 100 Prozent die Verantwortung für meine Handlungen und bin bereit, die Konsequenzen zu tragen.“
Weitere Vorwürfe werden fallengelassen
Staatsanwältin Getzel Berger nannte Smiths Straftaten im Einzelnen: Zwischenzeitlicher Handel mit Kinderpornografie, Verführung eines Minderjährigen zu Aktivitäten in der Wohnung einer anderen Person und Oralsex mit einer Person unter 17 Jahren. Bei der Verurteilung von Smith werden weniger schwerwiegende Vorwürfe nun fallen gelassen – das FBI hatte in seiner Wohnung über zweihundert Kinderporno-Videos auf einer SD-Karte sichergestellt, die der einstige Superstar der Branche mittels Telegram mit anderen ausgetauscht haben soll. Darunter befanden sich laut Staatsanwaltschaft auch Filme von einem zehnjährigen Kind, das gefesselt und vergewaltigt wurde, sowie Aufnahmen von sexuelle Übergriffen bei Säuglingen.
Ekel und Schock in der Branche
Bereits bei der Verhaftung von Smith vor einem Jahr reagierte die internationale schwule Porno-Industrie geschockt – jetzt nach dem Schuldeingeständnis herrscht vielerorts Fassungslosigkeit und Ekel. Der schwule Pornodarsteller Robert Royal erklärte via Instagram: „Die Anklage sieht eine obligatorische Mindeststrafe von zehn Jahren im Bundesgefängnis und maximal lebenslänglich vor. Keine wirkliche Strafe, aber ich hoffe, er wird dort verrotten und die zehn Jahre werden noch verlängert. Er ist ein Kinderschänder, er sollte überhaupt nicht mehr rauskommen, aber er wird dort zumindest die schlimmste Zeit haben, da er ein verurteilter Pädophiler ist. Seine wahre Strafe werden die anderen Insassen sein, die ihn für seine Krankheit bluten lassen werden. Ich bin eiskalt gegenüber Pädophilen, weil der Freund meiner Mutter mich im Alter von 5-10 Jahren missbraucht hat, also habe ich null Emotionen für jeden, der Kinder attraktiv findet.“ Smith bleibt weiterhin ohne Kaution im MDC-Gefängnis in Brooklyn inhaftiert, das Urteil sowie das Strafmaß sollen Ende September bekannt gegeben werden.